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Tabata – Was?

  04.02.2016

Tabata – Was?

Zugegeben Tabata klingt ein wenig nach Timbuktu und reimt sich auf Theater – hat aber weder mit dem einen noch dem anderen zu tun

Zugegeben Tabata klingt ein wenig nach Timbuktu und reimt sich auf Theater – hat aber weder mit dem einen noch dem anderen zu tun. Tabata lässt sich vielleicht am Besten beschreiben als „Workout-Quickie“. Gerade im schnelllebigen Alltag, der oft gespickt ist mit immer länger werdenden To-do Listen und Verpflichtungen, können kurze und effektive Intervalltrainings eine willkommene Abwechslung sein.

Aber der Reihe nach: Tabata wurde vom japanischen Wissenschaftler Izumi Tabata entwickelt. So erklärt sich schon mal woher die Namensgebung stammt. Doch was ist Tabata nun genau? Izumi Tabata untersuchte in einer Studie die Effekte moderaten Ausdauertrainings und hochintensiven Intervalltrainings. Basierend auf seinen Studienergebnissen entwickelte er daraufhin das Tabata Workout.

 

4 Minuten, die es in sich haben

 

Das klassische Tabata-Workout dauert exakt 4 Minuten. Auf eine Phase der Anstrengung folgt eine Pause, meistens im Verhältnis 2:1. Achtmal wechseln sich 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause ab. Das Intervalltraining lässt sich mit allen gängigen Übungen machen, wichtig ist nur, dass möglichst große Muskelgruppen angesprochen werden. Für Abwechslung kann dabei sorgen, wenn man an einem Tag Liegestützen nach Tabata Methode durchführt und an einem anderen Tag zum Beispiel Sprints macht.

 

Tabata lässt sich also variantenreich gestalten und kann eine Ergänzung zum Beispiel zu Ausdauersport sein, um die Leistungsfähigkeit zu steigern. Dafür gibt es von uns ein „Daumen hoch“. Aber bitte das Aufwärmen nicht vergessen – so gibt es kein Theater beim Tabata.

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