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Gesunde, fruchtige Vielfalt –...

  25.08.2020

Gesunde, fruchtige Vielfalt – heimisches Beerenobst

Jetzt im Spätsommer haben viele heimische Beerensorten Saison. Beherzt zugreifen oder selber pflücken ist angesagt, um den „Beerenhunger“ zu stillen. Vorweg sei gesagt: Der Genuss der fruchtigen Vielfalt ist einer ohne Reue, denn Johannisbeeren und Co. sind nicht nur erfrischend lecker, sondern auch gesund. Zudem punkten sie durch die Vielzahl an kulinarischen „Verarbeitungsmöglichkeiten“. Wir haben unsere Favoriten für Euch genauer unter die Lupe genommen. Freuen dürft Ihr Euch auf Klassiker, wie z.B. Stachelbeeren, aber auch auf Züchtungen, die garantiert noch nicht jeder kennt.

Jetzt im Sommer haben viele heimische Beerensorten Saison. Beherzt zugreifen oder selber pflücken ist angesagt, um den „Beerenhunger“ zu stillen. Vorweg sei gesagt: Der Genuss der fruchtigen Vielfalt ist einer ohne Reue, denn Johannisbeeren und Co. sind nicht nur erfrischend lecker, sondern auch gesund. Zudem punkten sie durch die Vielzahl an kulinarischen „Verarbeitungsmöglichkeiten“. Wir haben unsere Favoriten für Euch genauer unter die Lupe genommen. Freuen dürft Ihr Euch auf Klassiker, wie z.B. Stachelbeeren, aber auch auf Züchtungen, die garantiert noch nicht jeder kennt.

 

Echte Multitalente: Johannisbeeren

Gerade bei Johannisbeeren sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Es gibt sie in verschiedenen Sorten, von weiß über rot bis schwarz. Die Farben sind häufig ein „Aroma-Indiz“: So gelten die weißen Varianten als eher süßlich, die roten bringen eine gewisse Säure mit sich und die schwarzen Beeren sind für manche besonders aromatisch bis leicht herb.

Egal, was Ihr bevorzugt, alle Johannisbeeren sind in der Küche vielseitig verwendbar. Pur sind sie eine gesunde Nascherei oder eine Bereicherung für Müslis oder Salate. Verarbeiten lassen sie sich darüber hinaus zu schmackhaften Chutneys, Konfitüren und Kuchen.

Mittlerweile werden die kleinen Beeren oft als Superfood bezeichnet. Ganz gleich, ob man die Begrifflichkeit mag oder nicht, sicher ist, dass sie von Haus aus viel Vitamin C, Calcium und die dunklen Sorten viele Antioxidantien enthalten.

 

Keine Schönheit, aber ein Charaktertyp: die Stachelbeere

Wir finden es ist höchste Zeit, die Stachelbeere in den Fokus zu rücken. Sie kann sehr viel vielseitiger verwendet werden als nur im Kuchen.

Es gibt viele Stachelbeer-Sorten, die geschmackliche Bandbreite reicht von leicht säuerlich bis süß. Aus den Früchten lassen sich schmackhafte Chutneys, Marmeladen und Kompotts zubereiten. Etwas extravaganter, aber nicht minder lecker sind sie auf herzhaften Gerichten wie Flammkuchen. Viele Rezepte findet Ihr bereits bei den bekannten Suchmaschinen.

Was steckt in den Beeren? Das meist rote oder grüne Obst punktet mit Vitamin C, B-Vitaminen und Mineralstoffen.

 

Bunt gemischt: alte Züchtungen neu entdeckt

Habt Ihr schon mal etwas von Jostabeeren oder Taybeeren gehört? Falls nicht, kein Problem. Wir stellen Euch die trendigen Wiederentdeckungen vor.

Die Taybeere wird oftmals auch Him-brombeere genannt. Wie der Name schon verrät handelt es sich um eine Kreuzung aus Himbeere und Brombeere. Die Früchte sind länglich, meist dunkelrot und werden oft als erfrischend im Geschmack beschrieben. Die Taybeere ist als pure Nascherei geeignet und lässt sich wie Himbeeren und Brombeeren verwenden.

 

Der Mix aus Johannisbeere und Stachelbeere nennt sich Jostabeere. Auch diese Kreuzung aus den Siebzigerjahren ist aktuell wieder gefragt. Geschmacklich und optisch ist sie exakt zwischen den beiden ursprünglichen Sorten einzuordnen. Engagierte Hobbygärtner wird vielleicht erfreuen, dass Jostabeeren keine Dornen besitzen.

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