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Daniela Bleymehl über Erfolgsrezepte...

  25.10.2021

Daniela Bleymehl über Erfolgsrezepte im Triathlon

Profi-Triathletin Daniela Bleymehl ist 20-Jahre erfolgreich in Ihrem kräftezehrenden Sport. Neben zahlreichen Podiumsplätzen gewann sie vier Long-Distance Titel. In diesem Jahr hat Daniela es sportlich etwas langsamer angehen lassen, denn unsere Orthomol Sport-Athletin ist zum zweiten Mal Mutter geworden. In unserem Interview erfahrt Ihr was es braucht, um sich nach einer „Auszeit“ wieder an alte Bestleistungen heranzukämpfen und welchen Stellenwert die Psyche neben der körperlichen Fitness hat. Bei soviel Erfahrung im Profi-Sport haben wir Daniela zudem gefragt, welche Tipps sie für Einsteiger und wie sie die Orthomol Sport-Produkte in Ihren Alltag einbindet.

Profi-Triathletin Daniela Bleymehl ist 20-Jahre erfolgreich in Ihrem kräftezehrenden Sport. Neben zahlreichen Podiumsplätzen gewann sie vier Long-Distance Titel. In diesem Jahr hat Daniela es sportlich etwas langsamer angehen lassen, denn unsere Orthomol Sport-Athletin ist zum zweiten Mal Mutter geworden. In unserem Interview erfahrt Ihr was es braucht, um sich nach einer „Auszeit“ wieder an alte Bestleistungen heranzukämpfen und welchen Stellenwert die Psyche neben der körperlichen Fitness hat. Bei soviel Erfahrung im Profi-Sport haben wir Daniela zudem gefragt, welche Tipps sie für Einsteiger und wie sie die Orthomol Sport-Produkte in Ihren Alltag einbindet.

Liebe Dani, Du bist in diesem Jahr zum zweiten Mal Mutter geworden. Wie hast Du es geschafft, wieder in ein normales Training einzusteigen?

Noch bin ich nicht da angekommen, was ich als mein „normales Training“ bezeichne. Während der Schwangerschaft hatte es noch viel weniger damit zu tun als jetzt, aber ich hatte das Glück, mich auch mit Babybauch viel bewegen zu können – Schwimmen konnte ich bis zum Schluss – was den Wiedereinstieg sicherlich erleichtert hat. Bei den anderen beiden Disziplinen bin ich ebenfalls schon sehr zufrieden mit dem aktuellen Trainingsstand, beim Laufen dauert das Ganze natürlich länger, aber auch da bin ich auf einem guten Weg.

Schon während der Schwangerschaft habe ich gemerkt, wie sehr mir der Sport fehlte – was grundsätzlich ein gutes Zeichen für mich war. Umso größer war und ist die Motivation, so schnell wie möglich wieder zur Normalität im Training zu kommen. Allerdings: Die Gesundheit hat dabei immer die höchste Priorität und geduldig zu sein ist sicherlich das Wichtigste: Der Weg zurück ist durch einen sinnvollen und bedachten Aufbau und schrittweises Steigern bestimmt. Ich höre sehr genau in mich hinein und weiß, dass ich meinem Körper Zeit geben muss. Daher sehe ich auch die Rückkehr zu den Umfängen und Trainingsinhalten, die ich als Profi-Triathletin normalerweise gewohnt bin, als Prozess. Und der hat gerade erst begonnen. Wie immer und überall wird der Weg nicht nur gradlinig und bergauf verlaufen. Aber bisher bin ich sehr zufrieden, es geht „step-by-step“ voran.

 

Musstest Du, bedingt durch Schwangerschaft und Stillzeit, Deine Ernährung umstellen?

Ich musste meine Ernährung kaum umstellen, da ich mich immer ausgewogen und gesund ernähre, was während Schwangerschaft und Stillzeit natürlich doppelt wichtig ist. Das, was Mama isst, wird ja direkt an das Baby weitergegeben. In der Schwangerschaft sollte man bekanntlich auf einige Lebensmittel verzichten, wie z. B. Rohmilch-Produkte, rohes Fleisch, etc. Der Verzicht auf Alkohol versteht sich von selbst. Orthomol Sport habe ich während der Schwangerschaft durch Orthomol Natal ersetzt und auch jetzt während der Stillzeit wechsle ich zwischen beiden Produkten ab. Orthomol Natal liefert dem Körper wichtige Mikronähstoffe während der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit – somit bin ich hier optimal versorgt.

 

Corona hat uns alle beeinträchtigt und tut es noch. Inwiefern hat die Pandemie Dein Training beeinflusst?

Mein Training hat sich bis auf die zu Beginn geschlossenen Schwimmbäder durch die Pandemie kaum verändert. Die gesamte Lebensplanung hingegen hat durch die Gesamtsituation einen anderen Verlauf bekommen, allerdings einen sehr erfreulichen. Durch die abgesagten Wettkämpfe, Rennverschiebungen und Reiseeinschränkungen fehlte plötzlich die Perspektive. Das hat mich 2020 sehr belastet und für uns als Familie auch die Frage nach der Planung für die kommenden Jahre aufgeworfen. Umso schöner war dann Ende des Jahres die Nachricht über die Schwangerschaft – die wohl schönste, die ich 2020 bekommen habe.

 

Wie sieht Deine sportliche Zielsetzung für das Jahr 2022 aus?

Ich freue mich sehr darauf, 2022 wieder voll ins Wettkampfgeschehen einzusteigen. Ein großes Ziel dabei ist natürlich mein Ticket für Hawaii zu lösen. Und zwar nicht nur für mich, sondern auch für meine Partner, für deren ungebrochene Unterstützung während und nach der Schwangerschaft ich sehr dankbar bin. Erste Wettkampfluft durfte ich kürzlich bei meinem Staffelstart im Rahmen des Challenge Roth bereits schnuppern. Dabei habe ich gemerkt, wie sehr mir das alles gefehlt hat.

 

Triathlon wird stetig beliebter, immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack. Welche Tipps hast Du für Rookies?  

Da gibt es natürlich sehr viele Tipps. Zu den wichtigsten zählt sicherlich, eine gewisse Kontinuität im Training beizubehalten und Zeit ins Techniktraining zu investieren. Das gilt sowohl beim Schwimmen als auch beim Radfahren und Laufen. In allen drei Disziplinen zahlt es sich aus, stetig dranzubleiben. Allem Training vorausgehen sollte außerdem eine realistische Planung und Zielsetzung. Wie viel Zeit habe ich wirklich jede Woche fürs Training? Welche Distanz ist mit meinem Zeitguthaben tatsächlich erreichbar? Fragen wie diese sollten zuallererst beantwortet werden – übrigens noch lange vor den Fragen rund ums Equipment.

 

Welche Rolle spielt neben der körperlichen Fitness die Psyche als Erfolgsfaktor – gerade während eines Rennens?

Mentale Stärke ist einer der entscheidendsten Faktoren im Triathlon. Es heißt nicht zufällig, dass das Rennen „im Kopf“ entschieden wird. Je länger die Distanz wird, umso entscheidender wird die mentale Komponente. Für ein erfolgreiches Finish macht es deswegen auch Sinn, schon im Training die Psyche zu integrieren, z. B. durch Techniken wie Visualisierung, Mediation, Atemtechniken etc.

 

Was sind Deine sportlichen Erfolgsfaktoren?

Meine wichtigsten Erfolgsfaktoren sind neben meiner Leidenschaft für den Sport ein gutes Trainingsumfeld und meine Familie. Der Spaß und die Freude an der Sache – die Liebe für den Sport, das ist die wichtigste Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. Gute Trainingsbedingungen und die Gewissheit, dass die Familie und das soziale Umfeld hinter einem stehen sind ebenso entscheidend. Ein guter Gesundheitszustand, eine gute Regeneration, Ernährung, physische und psychische Balance, Trainingsplanung usw. zählen natürlich ebenso dazu.

 

Welches Orthomol Sport-Produkt ist Dein Lieblingsprodukt?

Eindeutig Orthomol Sport recover. Nach dem Training ist der Recover-Shake die beste Gelegenheit, die Regeneration einzuläuten und gibt dem Körper sofort das zurück, was er braucht.

 

Du kooperierst nun schon länger mit uns als Ernährungspartner. Könntest Du für unsere Leser einmal zusammenfassen, was Du an Orthomol Sport schätzt und warum Du auf unsere Produkte vertraust?

Ursprünglich wurde mir Orthomol Sport von meiner damaligen Trainerin empfohlen, um mein Immunsystem zu stärken. Ich habe sofort gute Erfahrungen mit den Mikronährstoffen gemacht und seitdem ist die Tagesportion an Vitaminen und Mineralstoffen mein ständiger Begleiter. Nach und nach kamen dann auch die anderen Orthomol Sport Produkte hinzu, bei denen ich sogar die Produktentwicklung von Beginn an miterleben und verfolgen durfte, was natürlich ein sehr spannender Prozess ist. Wie vom Ursprungsprodukt Orthomol Sport war ich auch von den anderen Produkten sofort begeistert, bin es bis heute – und kann sie daher guten Gewissens weiterempfehlen.

 

Fotocredit: ABUS

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