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In sieben Tagen über die Alpen

  13.09.2016

In sieben Tagen über die Alpen

gigantisches Finish des spektakulären Trailruns

Am Ende vermischten sich Freudentränen, Brunnenwasser und Schweiß zu einem regelrechten Siegernass: Bei Temperaturen um die 30 Grad liefen die 250 Teams zum glorreichen Finish des 12. GORE-TEX Transalpine-Run im italienischen Brixen ein. Hinter ihnen lagen 250 Kilometer, mehr als 14.800 Höhenmeter im Aufstieg, die ein oder andere Blessur, eine gigantische Naturkulisse und hammermäßige sportliche Leistung. Chapeau.

Bereits zum zwölften Mal hatte die Plan B event agentur um Uta Albrecht diesen spektakulären Alpencross auf die Beine gestellt. 600 Sportler – jeweils in Zweier- Teams – aus 34 Nationen waren am 4. September 2016 in Garmisch-Partenkirchen gestartet. Anschließend ging es in sieben Etappen von dort nach Lermoos, Imst, Mandarfen/Pitztal, Sölden, St. Leonhard in Passeier, Sarnthein und dann zum fulminanten Finale nach Brixen. Gigantisch dabei nicht nur die sportliche Herausforderung, sondern auch die Natur: sattgrüne Almen, karge Felswände, plätschernde Bäche, bunte Blumenwiesen, Gletscher im Sonnenschein – und immer mörderharte Abstiege und Aufstiege.

Denn dabei geht es bei diesem spektakulären Trail-Run-Event: Höchstleistung von allen, die alles geben, atemberaubende Natur und eine erstklassige Veranstaltung, sodass gute Laune und nette Leute wie von selbst kommen.

Für Orthomol Sport waren in diesem Jahr Christiane Lehmberg und Matthias Schwarze am Start. Sieben Tage lang haben wir die Daumen gedrückt und waren (fast) hautnah dabei, wie die beiden gekämpft, gelitten und gestaunt haben. Denn selbst nach den härtesten Etappen hat Matthias noch Fotos und seine Eindrücke gepostet. Bei den Bildern konnte man schon neidisch werden, bei den Anekdoten auch. Nach Tag sechs und noch 37 Kilometer vor dem Ziel schrieb er:

Bei Kuh und Schwein, da schlaf ich ein 
Etappe 6 des Transalpine Run ist Geschichte und wir sind im Sarntal angekommen.

Es ist die Geschichte eines EWIGEN Aufstiegs, von San Leonardo über die Pfandleralm, Mahdalm und die Tallner Alm, auf die Obere Scharte, auf 2648m. Der obere Bereich war kleine Kletterei und dort hatten wir dann so richtig Spaß.
Über die Nördliche Katzenbergspitze und einem Bad im Katzenberger See, auf knapp 2200m Höhe (der war echt kalt?), ging es zur letzten Alm auf der Strecke, der Kirchsteiger Alm. Ein letzter Abstieg über eine „fiese Wiese“ und schon waren wir im Nachbartal.
Gefühlt war heute kein Weg breiter als 30cm. Klasse Tag!

Fotocredits: Klaus Fengler

Harald Wisthaler (wisthaler.com)

Respekt! Das klingt nach bester Stimmung trotz Full-Power. Das unterstützen wir gerne. Denn bei solchen Extrem- Wettkämpfen können wir zeigen, dass neben erstklassigem Training, viel Willensstärke und guter Ernährung eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen Euch dabei unterstützt, Höchstleistungen zu erzielen, die Widerstandskraft zu stärken und die Regernation zu fördern. Orthomol Sport liefert dafür das Komplettpaket.

 

Am Ende siegten Daniel Jung (Italien) und Helmut Schiessl (Deutschland), nachdem es auf der Schlussetappe nochmal richtig spannend wurde. Zwar war das vermeintlich sichere Siegerteam in Sarntheim mit einem Vorsprung von 14 Minuten gestartet, allerdings verkürzten Ivan Paulmichl (Italien) und Michael Kabicher (Österreich) diesen noch auf 6,37 Minuten. Die beiden landeten schließlich auf dem zweiten Platz. „Das war ein intensiver Tag, ein hartes Stück Arbeit. Besonders am Anfang ging es mir richtig dreckig“, sagte Daniel nach seinem Sieg. Bei den Damen kamen die beiden Deutschen Manishe Sina und Lisa Mehl als erstes ins Ziel.

 

Am Abend wartete die achte und damit härteste Etappe auf die Athleten, die zahlreichen Helfer, Unterstützer und das tolle Team von Plan B: die Finsherparty. Danke für die tolle Organisation, die sagenhaften Strecken und die unglaublichen Höchstleistungen der Sportler. Eine Wahnsinnsleistung von allen Beteiligten. Herzlichen Glückwunsch! Und ein extra dickes Dankeschön geht an das Team von Plan B für die langjährige Kooperation bei diesen ganz besonderen Events. Wir sind immer wieder begeistert über die reibungslose und tolle Zusammenarbeit und freuen uns schon jetzt auf den TAR 2017.

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