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Faster, harder (durch) Scooter?

  02.08.2017

Faster, harder (durch) Scooter?

Liebe Freunde der elektronischen Tanzmusik und des Sports – diese Einleitung in Form eines Songtitels von Scooter aus dem Jahr 1999 musste jetzt einfach sein.

Liebe Freunde der elektronischen Tanzmusik und des Sports – diese Einleitung in Form eines Songtitels von Scooter aus dem Jahr 1999 musste jetzt einfach sein. Denn schließlich geht es heute thematisch um einen möglichen Effekt von Musik auf die sportliche Leistung. Wäre doch klasse, wenn Rihanna und Co. nicht nur schön trällern, sondern uns auch pushen können, oder nicht?

The question is: What is the question? Oder was sagt die Wissenschaft?

Es gibt mehrere wissenschaftliche Veröffentlichungen, die sich mit der Korrelation von Musik und Sport beschäftigen. Vorweg sei gesagt, dass kein spezieller Song belegbar zu neuen Bestzeiten führt, denn gerade in Sachen Musik gilt: Geschmäcker sind verschieden. Dreht der/die eine bei Scooter voll auf, dreht ein/eine andere wohl eher voll ab.

Und was ist nun mit dem Lieblingslied beim Sport? Forscher untersuchten den Effekt von Musik bei durchschnittlichen Sportlern ohne Erfahrung mit Intervalltraining. In anaeroben Leistungstest zeigten die Probanden eine höhere Leistung mit Musik als ohne. Wichtig ist jedoch, dass die Sportler die eigens gewählte Musik während des Trainings abgespielt haben. Nur so kam es zu dem positiven Effekt.

Der Londoner Sportpsychologe Dr. Karageorghis unterstreicht auch die Auswirkungen des musikalischen Takts während des Sports. Die Wahrscheinlichkeit sich zu pushen, liegt bei rhythmisch schnelleren Songs höher als bei langsameren Stücken wie zum Beispiel Balladen. Musik löst, das wissen wir auch ohne Studien, Gefühle aus. Im Falle von treibenden Beats kann dies dazu führen, dass wir z.B. von einem Moment der Ermüdung abgelenkt sind. Dies könnte einer der Gründe für die Leistungssteigerung sein.

Ein kleiner Tipp von uns: Erstellt euch vor dem Sport eine Playlist mit unterschiedlich temporeichen Lieblingssongs. So bekommt ihr ein gutes Gefühl, welche Songs euch zum Beispiel auch in Phasen der Regeneration gut tun und welche euch pushen.

Bei welchen Songs geben die Orthomol Sport-Athleten alles?

Burak Yeter, Peter Fox oder Sportfreunde Stiller, welcher unserer Sportler hört welchen Song am liebsten? Wir haben natürlich schon „geluschert“ – unsere Tennisspielerin Antonia Lottner hat gleich zwei Lieblingssongs. Aber schaut selbst, die Antwort ist nur einen Klick entfernt und dient vielleicht als Inspiration für eure eigene Playlist. https://www.orthomol-sport.de/sportler/

Natürlich schließen wir auch mit Scooter – egal, welche Songs auf eurer Playlist landen. Bei uns gilt: Maria I (we) like it loud! ????????????????

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